Gemeinsam gehen,
Stärken sehen

Wege der Netzwerkkommunikation

Zum Wissensaustausch und zur Kommunikation von Informationen innerhalb und außerhalb des Netzwerks stehen Netzwerkverantwortlichen zahlreiche Möglichkeiten und Maßnahmen zur Verfügung. Für „allgemeine“ Informationen über das Demenznetzwerk, also der Kommunikation nach außen, bieten sich vor allem Flyer, Broschüren und Websites an. Für die interne, also der nach innen gerichteten Kommunikation, sind Newsletter, Netzwerkzeitungen sowie Arbeitsgruppen und Schulungen bewährte Mittel. Um Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen, aber auch Multiplikatoren, wie zum Beispiel Ärzte in das Demenznetzwerk zu integrieren, kann sich der Einsatz von Fallmanagern lohnen. Welches Kommunikationsmittel geeignet ist, hängt in erster Linie von der Zielgruppe ab, die erreicht werden soll.

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Zwischen Aufklärung und Hilfe: Die Öffentlichkeitsarbeit

Über Demenz aufklären und einen niedrigschwelligen Zugang für Hilfesuchende schaffen, das ist das primäre Ziel des Qualitätsverbunds Netzwerk im Alter – Pankow e.V. (QVNIA). Über die Bandbreite an Informationsmedien und Kommunikationsmaßnahmen berichtet die Geschäftsführerin Katja Dierich.


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